Angus Bethune's moment

Die Klasse 8b hat Stop-Motion-Filme zu Angus Moment auf dem Winterball gedreht. Dabei entstanden wirklich tolle Ergebnisse! Hier einige Screenshots, um einen Eindruck zu gewinnen.

Projekt der Klasse 6e in der Europawoche

Project Class 7e

Locked into their homes during the second Corona lockdown in January 2021, Class 7e from our school drew pictures, wrote poems and recorded them to capture their feelings, fears and hopes, when looking out of the window. This is a collage of their work, sharing this bizarre moment in their lives.

Wherever you are in Europe or the world you are likely to have experienced something similar. So, we would love to hear from you about how your lockdown was.

https://www.hundertwasserschule.de/fileadmin/Daten/Daten_Schueler/Daten_Jahrgaenge/7e/7e_LMG_Wittenberg_Corona_Collage_2021klein.mp4

The devil lies in the detail

Die Englischklasse 6e führte ein fächerübergreifendes Projekt im Deutsch- und Englischunterricht durch. Im Deutschen fragen wir oft: Du nimmst mich wohl auf den Arm? Die Engländer hingegen sagen: You are pulling my leg. Bei uns schüttet es aus Eimern, bei den Briten - it is raining cats and dogs. Der Vergleich von Sprichwörtern und Redewendungen enthüllt Sprachfallen und individuelle Denkweisen, denn der Teufel liegt oft im Detail.

Being British - Being Indian

Wissenswertes und Einblicke in fremde Kulturen, Sitten und Bräuche vermittelte ein ganz besonderes fächerübergreifendes Projekt der Englischklasse 5e. In den Fächern Deutsch, Englisch und Kunst wurden im Rahmen der interkulturellen Woche die Besonderheiten Großbritanniens und Indiens untersucht und präsentiert.   

Teaparty - Neujahrsempfang

Die 5e hat am 16.01.2019 die Eltern, Großeltern, Freunde zu einer Teaparty, Neujahrsempfang eingeladen. Die Englisch - Klasse führte unter Leitung von Frau Condy ein interessantes kleines Programm auf Englisch vor. Die ganze Zeit dominierte die Freude an der englischen Sprache und dem gemeinsamen Zusammensein. Ein besonderer Dank Frau Condy für die Organisation und den Eltern für die Unterstützung.

Eindrücke sind im geschützten Bereich bei der Klasse 5e zu finden.

Jumble Sale der Klassen 5 und 6

Get a buzz out of bees

Friendship: A friend in need is a friend indeed

Schule ohne Freunde? Fast undenklich. In vielen Situationen brauchen wir einen guten Freund an unserer Seite. Im Rahmen des Projekttags zum Tag der offenen Tür beschäftigte sich die Klasse 5e mit diesem Thema. Was macht einen guten Freund aus? In welchen Situationen kann man einen Freund gut gebrauchen? Nach vielen Überlegungen entstanden innerhalb von zwei Wochen fünf kreativ gestaltete Stop-Motion-Videos zum Thema Freundschaft. Das Highlight: Beim Europäischen Wettbewerb erhielt die Klasse einen Klassenpreis von 200 Euro. Very well done, 5e!

 

Calvin College 2020

Wie schon seit 28 Jahren, weilten auch in diesem Jahr Studenten vom Calvin College, einer christlichen Schule in Grand Rapids (Michigan), vom 10. bis 14. Januar 2020 bei uns in Wittenberg. Wir holten sie wie üblich vom Zug ab. Begrüßt wurden unsere Gastschüler mit einer Rede unserer Schulleiterin Frau Aichinger und einem leckeren Imbiss. Frau Lasarczik übernahm professionell die Begrüßung.

Calvin College 2019

Calvin College 2018

Besuch der Concordia Students aus Portland

Austauschrunde 2017

Austauschrunde 2016

Am 21.09.2016 findet im 4. Block im Raum 304 auch in diesem Jahr eine Gesprächrunde mit zurückgekehrten Austauschschülern unserer Schule statt. Wer interessiert ist, ist herzlich eingeladen, um Fragen zu stellen oder einfach nur den Erfahrungen der Schüler zu lauschen.

Austauschrunde 2015

Am 30.09.2015 fand eine Gesprächsrunde mit unseren Austauschschülern statt.

Studienfahrt London 2015

The annoying thing about London is that it is hard to leave….

On Monday, 29th June, a group of 24 students, accompanied by Mrs. Küssner and Mrs. Kühnast, entered the plane to London Heathrow. Upon arrival in the capital, the unusually hot weather and our lovely hostel near Elephant and Castle provided a nice start to the next four days. We checked in and placed the luggage in our rooms. For the rest of the day, we decided to look around the area and hoped to find a supermarket to make our first English dinner. Some of us went for a walk along the Thames and looked at the illuminated and floodlighted city. The next day, we took part in Mrs. Küssner's guided walk through the city of London where we visited typical sights like Houses of Parliament, Big Ben, Trafalgar Square, Leicester Square und the Buckingham Palace. By chance we got to see the Changing of the Guards there. Additionally, London has some of the finest museums in the world, including the Natural History Museum, Victoria and Albert Museum, Science Museum and the famous British Museum which we were able to visit on our own. The programme on Wednesday included a trip to Greenwich with its famous Royal Observatory and the National Maritime Museum. Afterwards, we made a boat trip to return back to the centre of the city. On Thursday we took part in a lecture at the Globe Theatre, a workshop where they taught us how to read and interpret texts by Shakespeare. Later in the afternoon, we had the opportunity to walk over the nearby Millennium Bridge, marvel at the famous St. Paul's Cathedral or spend time at the National Gallery and Tate Gallery of Modern Art. The last day was a shopping day. London offered so many different famous shopping districts to try. These ranged from high-end brands on Bond Street to bustling Oxford Street or a large selection at the shops in the Westfield Shopping Mall. We started the return flight with crowded bags and magnificent impressions.

Everyone in the group got their own special perspective of the city and I am absolutely sure that we will remember the marvellous time we spent together on our last school trip fondly.

Isabel Brand,12e

Calvin College 2014

Wie schon seit 23 Jahren, weilen auch in diesem Jahr Studenten vom Calvin College, einer christlichen Schule in Grand Rapide (Michigan), vom 09. bis zum 13. Januar 2014 bei uns in Wittenberg. Wir holten sie wie üblich vom Zug ab. Begrüßt wurden unsere Gastschüler mit Klängen unserer Bigband, einer Rede von Herrn Sandau und einem leckeren Imbiss. 
 

Interkulturelle Woche 2014

Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2014 fand eine Gesprächsrunde mit unseren Austauschschülern und die Englisch-Olympiade statt.

Flashmob an unserer Schule

Am 13.01.2014 gab es an unserer Schule einen Flashmob von unseren Schüler und den amerikanischen Studenten aus GRAND RAPIDS, MICHIGAN.

Lassen wir Bilder sprechen!!!

Austauschrunde 2013

Am Mittwoch,  dem 02.10.2013, berichtete Lisa Schulze im Rahmen der Interkulturellen Woche über ihren Auslandsaufenthalt. Interessiert hörten Schüler zu. Dieses Treffen wurde von der Fachschaft Englisch organisiert.

Austauschschülerin

Mein Name ist Olivia Flory. Ich mache ein Praktikum an der Hundertwasserschule. Dabei begleitet mich Frau Schmid. Ich komme aus den USA. Dort studiere ich in Springfield Ohio an der Wittenberg Universität. Springfield ist eine Partnerstadt von Lutherstadt Wittenberg. Dadurch haben derzeit 15 Studenten von uns die Möglichkeit, ein Austauschprogramm von 3 Monaten zu machen. So lernen wir die deutsche Kultur aus erster Hand kennen. Ich finde es sehr interessant, etwas über das deutsche Bildungssystem zu lernen und hoffe auch, den Schülern dabei helfen zu können, ihr Englisch zu verbessern.

Englandfahrt 2013 - Klassen 9/10

Am Freitag, dem 22. März 2013, um 16 Uhr fuhren wir vom Wittenberger Busbahnhof mit zwei Bussen los. Wir, das waren 115 Schüler der 9. und 10. Klassen sowie 10 Schüler der Reinsdorfer Schule. Nach 18 Stunden Fahrt und 90 Minuten Fährüberfahrt über den Ärmelkanal kamen wir in Weymouth - in der Grafschaft Dorset gelegen - gegen 11 Uhr an. Wir wurden an unsere Gastfamilien verteilt und fuhren mit ihnen zu unserem neuen Zuhause, das wir für ein paar Tage beziehen würden. Die meisten Schüler waren mit ihren Familien zufrieden, von denen viele Kinder und Haustiere hatten. Bis abends halb zehn konnten wir uns in der Stadt aufhalten. Am Ankunftstag, nachdem wir mit unserer Familie Lunch gegessen hatten, begaben wir uns zur Jubilee Clock, von wo aus eine Stadtralley gestartet wurde, bei der wir das Stadtzentrum erkundeten. Am nächsten Tag besuchten wir Beaulieu. Dort sahen wir uns den Wohnsitz und die Autosammlung eines Grafen an. Am Montag stand ein Besuch in Dorchester - der Hauptstadt der Grafschaft Dorset - auf dem Plan. Dort konnte eingekauft oder die Stadt angeschaut werden. Kurz vor Mittag fuhren wir nach Portland - einem Ortsteil von Weymouth - wo die Segelwettbewerbe der Olympischen Spiele stattgefunden hatten. Dort turnten einige auf den Steinen herum, aber viele probierten auch Cream Tea und andere englische Spezialitäten. Natürlich gehört zu so einer Fahrt auch eine Wanderung, und so begaben wir uns am Dienstag nach Corfe Castle - einer alten Burgruine in einem kleinen Dorf. Danach sahen wir uns Durdle Door an. Dies ist ein großes Felsentor im Meer. Am Strand konnten wir Fotos machen und einige waren so mutig, dass sie sogar ins Wasser gingen. Von dort aus wanderten wir entlang der Jurassic Coast zu Lulworth Cove. Mittwoch früh um 7 hieß es Abschied nehmen von den Gastfamilien. Wir fuhren nach London, wo wir etwa 11 Uhr ankamen. Dort hatten wir die Chance, uns die Stadt anzusehen. Bereits vor der Fahrt hatten wir uns in Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe besuchte Madame Tussauds und die andere drehte eine Runde auf dem London Eye. Wer noch Lust und Laune und die nötigen Pounds hatte, konnte noch ausgiebig shoppen gehen. Abends sahen wir am Treffpunkt und auch später auf der Fähre noch viele Schüler aus Wittenberg und Umgebung, denn es waren in den Osterferien viele Busse mit Jugendweihe-Teilnehmern unterwegs. Am Donnerstag um 15 Uhr wurden wir von unseren Eltern wieder am Busbahnhof Wittenberg abgeholt.

Alles in allem war es eine sehr schöne Fahrt, von der hoffentlich die meisten viele neue Eindrücke und Wörter mitgenommen haben.

Studienfahrt London 2013

Sonnenschein, 25-30 Grad, alles perfekt also.

Mit diesen Voraussetzungen hoben wir am Montag bei Regen und Berlin-Tegel ab. Es war ein kurzer Flug, schon nach knapp zwei Stunden konnte man London deutlich von oben erkennen: es war eine riesige Metropole. Als wir unser Gepäck abgeholt hatten, machten wir uns gemeinsam mit Frau Gauert und Herrn Krüger auf den Weg zu unserem Hotel im Stadtteil Paddington. Ursprünglich sollte der Weg bis zum „Shakespeare Hotel“ nur zwei Minuten dauern. Als wir aber nach einer viertel Stunde noch immer nicht am Ziel waren und auch Frau Gauert auf einmal vom Erdboden verschluckt worden war, wurden wir langsam stutzig. Mithilfe netter Polizisten fanden wir den Weg dann ziemlich zügig und wir bezogen unsere kleinen, aber feinen Zimmer. An diesem Tag fuhren wir mit der London Underground In Richtung London Eye und Big Ben, welche natürlich erstmal ausgiebig fotografiert wurden. Dann zogen wir das erste Mal getrennt durch London. Vom Trafalgar Square und der National Gallery aus wurde der Leicester Square besucht, das M&M-Haus und viele weitere Dinge, bis wir spät am Abend alle im Hotel ankamen und dort kaputt ins Bett fielen. Am Dienstag fuhren wir mit einem der typischen Doppeldeckerbussen. Wir machten Gruppenfotos vor der St. Paul´s Cathedral, dann gingen wir Richtung Millenium Bridge. Von dort aus konnte man die Tower Bridge sehen und auf der anderen Seite Big Ben und London Eye. Außerdem kamen wir an der City of London School vorbei, an der auch schon Daniel Radcliffe die Schulbank drückte. Nach der imposanten Aussicht setzten wir uns in die nächste U-Bahn und waren rasch beim Tower of London, einer alten Burganlage im Herzen von London direkt neben der Themse. Dort schauten wir uns natürlich die Kronjuwelen an, aßen Fish&Chips oder Cupcakes. Was nicht fehlen durfte war natürlich eine Sightseeingtour mit dem Boot. Wir kamen an so manchem schönen oder hohen Gebäude vorbei. Aber auch an Shakespeare´s Globe und der daneben gelegenen Tate Gallery of Modern Art. Wir stiegen am Westminster Abbey aus. Einige aus unserer Gruppe blieben mit Frau Gauert in der Nähe um beim Evensong dabei zu sein, andere erkundeten die Stadt auf eigene Faust bis es dunkel war. Am nächsten Morgen hieß es: die Schule ruft. Wir hatten den ganzen Tag Zeit für unsere Studienaufträge in Geschichte, Deutsch, Englisch oder Kunst. In kleinen Grüppchen zogen wir los. Wirklich fantastisch war die National Gallery am Trafalgar Square. Am Abend konnten wir dort zahlreichen Straßenkünstlern zusehen. Egal ob sie zeichneten, tanzten oder jonglierten, es war immer sehenswert. Am Donnerstagmorgen wachten wir alle gespannt auf. Schon im Vorfeld hatten wir uns mit ihm beschäftigt: „A Midsummernight´s Dream“ von William Shakespeare. Um 10 Uhr wurden wir von einem Schauspieler des Globe empfangen. Er war freundlich und witzig, so wie die meisten Londoner. Wir lernten etwas über die Geschichte des Globe, über Shakespeare und über Schauspielkunst. Zusammen mit einer anderen Gruppe aus Deutschland haben wir viel gelacht. Nach diesem kleinen Workshop hatten wir eine Pause, in der wir die nähere Umgebung unsicher machten. 14 Uhr ging es dann los. Der Sommernachtstraum begann. Es war eine wirklich eindrucksvolle Vorstellung, da waren sich alle einig. Auch wenn das Shakespeare-English teils schwer zu verstehen war, konnten wir der Handlung gut folgen.

„Wenn es euch gefallen hat, so applaudiert. Wenn nicht, seht es als Traum. Denn es ist nichts weiter als ein Sommernachtstraum“- So die Schlussworte Pucks aus dem Stück. Und mit diesen Worten verabschiedeten wir uns am Freitag bei Regen aus London, einer wundervollen, sehenswerten Großstadt.

Danke an Frau Gauert und Herrn Krüger für die tolle Studienfahrt.

Vivian Biernant, 12c

Studienfahrt London 2011

On 3rd September 2011 at 5pm: A bus with one bus driver, three teachers – Mrs Kühnast, Mrs Pannicke and Mrs Rüger – and thirty students started going to London / England. About seventeen or eighteen hours we were on tour. Earlier than expected we arrived at our hostel but we were not allowed to move into our rooms at 10am. We wanted to take a shower, we were tired and nerved but we are also young and dynamic and we had a travelcard. And so we went to the next underground station – King’s Cross St. Pancras – and hurled ourselves into the big-city-life of London. At 2pm we met at the Clink Hostel again. With the room cards in our hands we went to our rooms and when we took a first look in, there was a deadly silence in the first moment. In this situation it is useful to know that the Clink Hostel was an ancient prison. And … you can see it. The rooms of the girls were in the cellar, the walls were coloured in dark green. There were six beds in one room of eight square metres. Two little windows with the size of a book gave a little bit of light. But we have courage, we are strong: We survived the afternoon, the first night and the following days in the hostel as we didn’t come to London only to stay at the hostel. In the following days we explored the capital of the UK. We crossed the River Thames in a tunnel under the river. We went to Greenwich because we wanted to see the Prime Meridian. Afterwards we made a sightseeing tour on a ship on the River Thames. We passed London Bridge, the Globe Theatre, … and we stopped at Westminster. The sun was shining. The rest of this beautiful day we had free time. Some of us went to St. Paul’s Cathedral, visited Buckingham Palace or went shopping in Oxford Street. On Tuesday we had a workshop in the Globe Theatre, also called “Shakespeare’s Theatre”. A strange and entertaining actor tried to get a feeling for Shakespeare’s dramas across to us. Again we had an afternoon for using our travelcard on our own. The evenings we spent together outside and visited London at night. On Wednesday we went by bus to Oxford, which is known for its university, the “University of Oxford”. So we had a guided tour in Oxford and one of its colleges. Thursday was our last day in the capital of Great Britain. We had to pack our bags, put them in our bus and afterwards we went by underground to the “Tower Bridge”-station where we got off. The last point of our programme was visiting the Tower of London, home of the Crown Jewels and an ancient prison like our hostel. J It was interesting, especially for fans of “The Tudors”. Hours of busdriving awaited us but before this we had time for leaving the rest of our money in London. And in the end – when we all had got on the bus, when we had crossed the Strait of Dover by ferry and when the film we had watched in the bus was over – we all were tired and content and so we all fell asleep happily, dreaming of the Crown Jewels, fish and chips and the Queen.

Jennifer Hannemann

 

Calvin College 2013

Austauschrunde 2012

Ein Erfahrungsaustausch von ehemaligen und zukünftigen Austauschschülern am 02.05.2012 unter Leitung der Fachschaftsleiterin Frau Mende.

Calvin College 2012

Calvin College 2010

Wie schon seit 19 Jahren, kamen auch in diesem Jahr Studenten vom Calvin College, einer christlichen Schule in Grand Rapide(Michigan), vom 14. bis zum 18. Januar zu uns, nach Wittenberg. Wir holten sie wie üblich vom Zug ab, der dieses Jahr aus Berlin kam, denn sie waren schon zwei Wochen in Deutschland in Berlin, Lübeck und Husum. Dort fanden sie Unterkunft in Gastfamilien, Jugendherbergen oder im Hotel. Gemeinsam gingen wir zur Schule, wo der Chor und  Herrn Sandau die amerikanischen Studenten begrüßen und nachdem sie sich bei einem kleinen Snack ein wenig ausgeruht hatten, liefen sie mit Frau Lasarczik und ihrem Lehrer, Herrn Prof. Roberts, zur Stadtkirche, wo Herr Naumann auf sie wartete. Nach der Führung hatten sie noch einen Gesprächskreis mit Herrn Pfarrer Hasse und wurden dann total erschöpft von den Gastfamilien abgeholt. Den restlichen Abend verbrachten sie in unseren Familien. Morgens um 8 Uhr (zur Freude von uns eine Stunde später als gewöhnlich) in der Schule auftauchen, gingen sie in verschiedene Klassen für 3 Schulstunden hospitieren. Danach probten sie für den Abschiedsabend und hatten dann den kompletten Nachmittag für verschiedene Aktivitäten in ihren Familien Zeit. Erst am Abend um 18 Uhr trafen wir uns alle nochmals, um in der schönsten wittenbergischen Aula einen berühmten, auch aus Amerika kommenden Chor, den "Carthage Choir" aus Wisconsin, anzuhören, der am Vorabend in Berlin vor einem riesigen Publikum aufgetreten war, was leider in Wittenberg fehlte. Am nächsten Tag brachten wir unsere Gäste zwar wieder mit in die Schule, doch wurde nicht hospitiert, sondern in die Stadt gelaufen, wo sie die Schlosskirche, das Lutherhaus, sowie die Bibliothek im Predigerseminar besuchten. Wir mussten derweil zum Untericht und erst 15.00 Uhr, nachdem sie an einer Schulführung teilgenommen hatten, holten wir sie ab. Auch an diesem Nachmittag gab es viel Freizeit. Erst 19 Uhr konnten sie mit uns zum Allianzabend gehen, wo ein moderner Gottesdienst gestaltet wurde. Doch nicht alle nutzten dieses Angebot. Am späten Abend trafen wir uns alle im "Velvet", wo wir tanzten und sehr viel Spaß miteinander hatten! Samstag morgen konnte ein wenig ausgeschlafen werden, denn erst um 10:30 Uhr trafen wir uns auf dem Bahnhof. Unser Ziel hieß Leipzig: Shoppen und Besichtigung der Thomaskirche. Um pünktlich 19 Uhr in der Bachstraße zu sein und um vorher noch etwas essen zu können, fuhren wir ca. 17 Uhr mit dem Zug nach Hause. Dieser Abend wurde sehr unterhaltsam, denn unsere amerikanischen Studenten hatten mit ihrem Profesor ein kleines Programm für uns vorbereitet. Mit einem Sketch, einigen Liedern und einem Märchenquiz brachten sie die Gastfamilien zum Lachen. Es wurde noch erzählt und als sich langsam die Runde auflöste, gingen wir mit unseren "Amis"  in die Coco- Bar, tranken etwas und hatten zusammen viel Spaß. Der Abschiedsmorgen fing  um 10 Uhr mit dem Gottesdienst in der Stadtkriche an, der zugleich auch der Abschluss der evangelischen Allianzwoche war. Etwas später trafen wir uns alle am Bahnhof, warteten gemeinsam auf den Zug und verabschiedeten uns, alle mit positiven Erinnerungen, von den Amerikanern, die weiterfuhren nach Erfurt.

Jone Rehfeld, Klasse 10

Englisch in der Grundschule

Connecting classrooms

Visit at another school

What’s different? -  What’s the same?


On 30.08.2011 we visited one of our cluster - schools in Halle with the topic “Inclusion instead of Exclusion“. The Astrid-Lindgren-School is aschool for handicapped students and  is situated  in a silent part of Halle/Saale. As we arrived there , we were greated by the headmaster. We were brought into a room were we could rest for a while. We also watched a film showing how they live and work in this school. Then we went into a sportsroom and played games to communicate better. After that  we were separated into two groups so we could look at the school. The students have to wash up, prepare lunch and wash their clothes and much more. They even have a flat to practise how real life works. After the tour we had tea and biscuits together with the students from Astrid-Lindgren-School. We would have stayed a little longer, if we didn’t have to catch the train.

In the Name of the Connecting-Classrooms-Team

Edward Treu-Painter and Paula Gruner
 

Connecting classrooms

What is connecting classrooms?

  • - it’s a project between schools in the UK and all around the world
  • - Connecting Classrooms builds lasting partnerships between schools in the UK and others around the world
  • - through these partnerships, the programme develops understanding between young people  in different societies
  • - it wants to create a safer and more connected world for the future
  • - we mainly work together on the Internet
  • - there is a special platform: etwinning(http://www.etwinning.de/)
  • - students and teachers have a safe chatroom there
  • - the language of the project is ENGLISH
  • - Connecting Classroom is organized by the British Council, the United Kingdom’s international organisation for cultural relations and educational opportunities ( it is like our  Goethe- Institut)

 

Our partners

  • - we work together with 5 schools near Liverpool in the UK, 5 schools near Novi Sad in  Serbia, and 5 schools near Bratislava in Slovakia
  • - our German partners are Latina Halle, Walter-Rathenau-Gymnasium Bitterfeld,
  • - Domgymnasium Merseburg und Förderschule Astrid Lindgren Halle

 

Our activities

  • - in December we wrote Christmas greetings to the schools in the UK, Serbia and Slovakia
  • - you can look at their greetings for us over there
  • - in February 10 students of our school took part in a Young Leader Training in Magdeburg
  • - we want to create a logo
  • - we want to upload profiles of the students and our school on the etwinning platform
  • - we want to make an online-newspaper from all schools in our group
  • - we want to make a film
  • - we want to work on different topics in the lessons and discuss them with our partners

We hope we can learn a lot about students in our partner countries. We want to practice our English and perhaps we can get a partner school in the UK, which we can visit in Liverpool or Southport.

Links:

http://www.britishcouncil.de/d/about/pr_cc_1010.htm

http://www.britishcouncil.org/learning-connecting-classrooms.htm

http://www.britishcouncil.org/learning-connecting-classrooms.htm

Calvin College 2010

Hier erste Eindrücke von der schwungvollen und liebevollen Begrüßung unserer Gäste!

Studienfahrt London 2010 – Mind The Gap!

Siebzehn Stunden können ganz schön lang sein – besonders, wenn man sie in einem vollgestopften Reisebus verbringt. Immerhin denkt der moderne Mensch an sein persönliches Wohl und die Mittel zur individuellen Belustigung, die von tiefgründigen Philosophenbüchern über elektronische Spielgeräte bis hin zu intimen Lady-Gaga Memoiren reichte. Trotz Schlafmangel, akuten Rücken- und Gelenkschmerzen und dem dringenden Bedürfnis sich zu bewegen, haben sich diese besagten siebzehn Stunden dennoch gelohnt. Denn unser einwöchiger Aufenthaltsort war ja schließlich die Weltmetropole London. Nachdem sich alle – mehr oder weniger – mit den Hotelzimmerchen angefreundet hatten, stürmten wir auch schon sternenförmig aus dem Hotel um erste Eindrücke zu sammeln.

Und zwar stand uns folgendes offen: London aus eigenen Blickwinkeln, unaufgezwungen zu erleben und kennenzulernen. Auskünfte bekam man zum einen von unseren aufgeschlossenen Begleiterinnen beziehungsweise Englischlehrerinnen Frau Gauert und Frau Schmid, die dafür gesorgt hatten, dass dies die krönende Abschlussfahrt für uns wird, weil man auch merkte, dass sie wirklich daran interessiert waren, uns London näher zubringen und sich auch schon im Vorfeld Gedanken über die Planung dieser Fahrt gemacht hatten. Das Lohnenswerte an dieser Studienfahrt war nämlich, dass die Schüler, wenn sie denn genug Lust und Elan hatten, ihre eigene, individuelle London-Route planen konnten um sich dann aufzumachen ins Ungewisse. Denn nichts ist schlimmer sich in einer Großstadt, wo es sowieso nur so von hochgezogenen-Socken-Trägern, mit Kameras umschlungenen Freaks und penetranten Minderjährigenhaufen wimmelt, dann auch noch selbst als peinliche Schulklasse ertappt zu werden.

Um nur mal einen Einblick zu geben, was man in London gesehen haben muss!

Da man ohnehin schon an jeder Straßenecke Geld loswird (besonders kostenspielig kann es auf der Oxford Street werden), kann man sich zur Abwechslung auch einmal zurückhalten und sich trotzdem weiterbilden: Gemeint ist das British Museum, welches schon allein durch die Architektur, besonders das von Norman Foster konstruierte Glasdach, besticht. Nicht nur das British Museum, sondern auch eine Vielzahl anderer Museen und Galerien Londons, wie die National Gallery und das eindrucksvolle Tate Modern sind kostenlos! Zudem bieten diese drei Museen auch kostenlose Führungen an, die sich ideal für die Bereicherung des englischen Wortschatzes anbieten. Als Schülergruppe bekamen wir Vergünstigungen für einen Workshop und der Theatervorstellung Macbeth im Globe Theatre und einer Besichtigung des Tower of London, wo man unter anderem die Kronjuwelen begutachten kann.

Zum entspannen und verdauen des angehäuften Wissens bieten sich folgende Orte an: Trafalgar Square, Hyde Park und extravagante Flohmärkte (Portobello Road).

Aber damit war nicht genug! Eine angenehme Abwechslung (obwohl eigentlich gar keine von Nöten war...bei diesem Angebot!) bot unser Ausflug nach Oxford. Wegen eines kleinen Busunfalls, bei dem glücklicherweise nur ein paar Blinker beschädigt wurden, verlief die Hinfahrt nicht 100% stressfrei, aber angekommen in Oxford sollte sich dies ändern. Nachdem wir uns selbst etwas in dieser kleinen, aber nichts desto trotz wunderschönen Stadt umblicken konnten, begann – bei perfektem Wetter – unsere Stadtführung, die uns einen Einblick in die berühmten Colleges (u.a. Trinity College) der Oxford University gab. Es war genau die richtige Zeit für eine solche Führung, da die Studenten gerade in ihrer Prüfungszeit steckten und daher auf ihren Anzügen beziehungsweise Kleidern Nelken trugen. Traditionell tragen die Studenten der Oxford University  für die erste Prüfung weiße, danach rosafarbene und schließlich rote Nelken für ihre Abschlussprüfungen.

Eine sehr vielseitige und umfangreiche Fahrt, die man den folgenden 12. Klassen nur weiterempfehlen kann!

Paula Beelitz & Anina Räuchle, Klasse 12

Springfield trifft Wittenberg

Am 09.03.2010 fand die Auftaktveranstaltung für unser geplantes Projekt statt. Theatralisch und musikalisch perfekt wurde diese Veranstaltung durch die Theatergruppe "Dunkelbunt" in Szene gesetzt. Ausgewählte Schüler der 10. Klassen überzeugten durch Pantomime, "Lutherzwerge" und Gitarrenklänge. Unser Trio Luther, Melanchthon und Hundertwasser wurde vorgestellt. Zu Gast waren neben Schülern und Lehrern Professoren und Lehrer aus Springfield. Geplant ist eine Online-Partnerschaft zwischen Wittenberg und Springfield. Dies soll eine Plattform von Jugendlichen für Jugendliche werden. Jeder weiß, wo die Thesen sind... Aber wo sind in Wittenberg und Springfield romantische Plätze? Oder wo gibt es das beste Eis? Es wurde Brainstorming oder mit den Worten unseres stellvertretenden Schulleiters "Ideenbörse" durchgeführt. Die anwesennden Personen sollen als Multiplikatoren funktionieren. Es ist eine "dunkelbunt" zusammengewürfelte Gruppe aus Sprachspezialisten, Computerspezialisten und vielen anderen "verrückten" Leuten. Es gilt technische Hindernisse, den Zeitunterschied von 6 Stunden und vieles mehr zu überwinden. Aber Dank unserer "Geeks" wird dies gut möglich sein.

Viel Erfolg!