Chronik Haus Hundertwasser

Haus Hundertwasser des Luther-Melanchthon-Gymnasium wurde 1975 als einfacher Plattenbau vom Typ Erfurt II erbaut und stand seitdem als ein trister Klotz da. Bis sich die Schüler im Kunstunterricht Anfang der 90er Jahre überlegten, wie man diesem traurigen Bild Abhilfe schaffen könnte. Heraus kamen viele Entwürfe, die sich jedoch alle auf eine bestimmte Bauweise ausrichteten, die typische, naturbezogene Art von Friedensreich Hundertwasser (bekannt durch das Hundertwasserhaus in Wien). Ein Brief wurde verfasst und nach Wien geschickt, woraufhin Hundertwasser entschied, sich der Sache anzunehmen.

Seit dem 29.Mai 1999 steht nun der nach Plänen von Hundertwasser restaurierte Bau in Wittenberg und wird seither von zahlreichen Touristen aus der ganzen Welt bestaunt.

 

 

 

 

 

Mit zahlreichen Neuerungen ist das MLG Wittenberg eine der modernsten Schulen Europas. Seit dem Jahr 2000 befinden sich ca. 65 vernetzte PCs in vielen Fachräumen der Schule, welche durch ein schulinternes Netzwerk verbunden sind und über Internetzugang verfügen. Jeder Schüler hat freien Internetzugang, um sich selbst zu schulen oder einfach nur zu surfen. Neben den beiden neuen Informatik-Fachkabinetten wurde auch eine Medienwerkstatt eingerichtet, in der Filme digital bearbeitet werden können.

Treffpunkt für Theateraufführungen oder wichtige Mitteilungen an alle Schüler ist die ebenfalls neu gestaltete Aula im Zentrum der Schule.

 

 

 

 

 

 

Mit der Sternwarte gewinnt der Astronomieunterricht an Praxisnähe und ermöglicht den Schülern den Griff nach den Sternen.

 

 

 

 

In den neu eingerichteten Chemie- und Physikfachkabinetten mit hohem Sicherheitsstandard und Computernetzanbindung stehen den Schülern und Lehrern völlig neue Möglichkeiten offen, Projekte durchzuführen und aktuelle Wissenschaftserkenntnisse sofort abzurufen.